Donnerstag, 7. April 2016

Mein Engagement ...


Heute komme ich nun dazu, mich hier auch mal zur Stiftung zu äußern. Ich betone mal im Vorfeld, dass dies hier ganz alleine meine Meinung widerspiegelt. 

Ich kann jeden verstehen, der sagt: 

Ich mochte ihn zwar, aber ich bin kein so ausgeprägter Fan, dass mich das sehr beschäftigen würde.  

Danke Tina, für diese Vorlage und sie ist ja nicht die Einzige, also ist das für mich jetzt auch keine Überraschung. Doch sehen wir uns das ganz Thema mal aus einem anderen Blickwinkel an. 

Denke ich an Bauchspeicheldrüsenkrebs, dann fällt mir die Tante meines Mannes oder die Schwiegermutter meiner Mutter ein. Beide Frauen haben den Kampf gegen diese Krebsart 1991 bzw. 1989 verloren. Ja natürlich fällt mir auch Patrick Swayze ein, doch wer ist da noch? 
Ja natürlich, ich kann, da ich mich jetzt schon seit einiger Zeit mit dem Thema beschäftige, auch andere prominente Namen nennen. Doch wer fällt euch ein? Das würde mich ja jetzt mal ernsthaft interessieren. 

Jetzt kann man auch sagen: Es gibt doch schon die deutsche Krebshilfe. Ja natürlich gibt es die und sie ist auch wichtig. Doch dort geht es um alle Krebsarten und natürlich vorrangig um diese, bei denen es die meisten Erkrankungen gibt. 

Bauchspeicheldrüsenkrebs, gehört nun nicht dazu. Denn nur etwa 6,2 % bzw. 6,9 %  der Krebserkrankungen betreffen die Bauchspeicheldrüse. Das hört sich wenig an, doch wenn man bedenkt, dass von diesen nur ein geringer Prozentsatz überhaupt das erste Jahr überlebt ... 

Ich glaube mal, dass wir uns einig sind, dass hier die Forschung etwas tun muss. Doch würde eine Stiftung Beachtung finden, wenn sie keinen bekannten Namen im führen würde? Wir leben doch in einer Zeit, in der der es auf Namen ankommt. Mit diesen Namen verbinden wir etwas ... irgendwie sind wir halt so gestrickt. In diesem speziellen Fall, da ist es halt Patrick Swayze. 
Oder fiel euch auf Anhieb ein anderer ein, der so gegen sein Schicksal gekämpft hat? 

Da ist es ... er hat gekämpft, gekämpft gegen die Statistiken, gegen Vorurteile ... gegen den Krebs. Viele müssen auch noch darum kämpfen eine schnelle Diagnose zu bekommen. Wie oft wird erst auf das offensichtliche geschlossen? Bei Rückenbeschwerden ... na, wenn sie abnehmen, dann wird das schon wieder ... na das wird wohl ein Bandscheibenvorfall sein ... 
Bauchspeicheldrüsenkrebs wird meist durch Zufall erkannt und ich denke, das wir genau hier ansetzen sollten. Das was man hier erreicht, das wird sicher auch in anderen Gebieten der Medizin von nutzen sein. 

So, jetzt hoffe ich, dass wir uns hier darüber unterhalten können. Wäre schön, wenn wirklich jemand sich äußern würde. 

Übrigens, sollte es das Buch geben (was noch nicht ganz beschlossen ist, aber es ist zum Korrekturlesen), dann wird auch ein Betrag jedes Buches an die Stiftung gehen. Es ist dann sicherlich nicht viel, denn ich kann noch lange nicht von meinen Büchern leben, aber jeder einzelne Cent hilft.


Samstag, 2. April 2016

April, April .... wird es eine Neuveröffentlichung geben?


... ich weiß schon was ich will oder doch eher, was ich nicht will. 

Vor etwas mehr als zwei Wochen habe ich mich etwas aus dem Internet zurück gezogen. Ich muss wirklich sagen, dass hat verdammt gut getan. Nein, natürlich bin ich nicht so ganz untergetaucht, aber hey ... kaum einer hat davon wirklich Notiz genommen. Oder nimmt man mich womöglich nicht ernst? Könnte sein und ganz ehrlich, es würde mich nicht mehr wirklich wundern. 

Doch in den letzten Wochen, habe ich doch über das eine oder andere nachgedacht. Habe mir gerade Facebook etwas aus der Ferne angesehen und festgestellt ... im Grunde fehlt mir nichts. Die Menschen, denen ich wichtig bin, die melden sich auch so bei mir. Die Oberflächlichkeit eines angeblich so sozialen Netzwerkes, die fehlt mir nicht. Aus diesem Grunde habe ich meine Einstellungen dort in den letzten zwei Tagen verändert und das wird noch eine Weile so weitergehen. 

Was wird jetzt mit meinen Büchern. Ich weiß es nicht! Mein aktueller Roman liegt fertig auf meinem Computer, bräuchte jetzt nur Korrektur gelesen werden. Doch soll ich ihn wirklich veröffentlichen? Ich weiß es nicht, auch wenn ich glaube, dass ich so manch einem etwas Mut machen könnte. Ja ok, das Schlusswort fehlt, doch im Augenblick ... ich weiß es einfach nicht. 

Was meint ihr ... sollte ich ihn veröffentlichen? 

Doch wer wird jetzt antworten ... das wird die große Frage sein. In ein paar Tagen, werde ich euch verraten, ob meine Erwartungen erfüllt wurden.