Freitag, 30. Dezember 2016

Ich wünsche euch allen ein schönes und friedliches 2017


Im Grunde habe ich ja in der Überschrift schon alles gesagt. Doch ... hier wird es etwas ausführlicher. Nee ehrlich, für so einen Beitrag würde ich dann doch nur Facebook oder Twitter nutzen. 

Ich wünsche euch, dass ihr im nächsten Jahr ganz viel positiven Erfolg haben werdet. Das ein großer Teil eurer Wünsche und Träume wahr werden. Nicht alle, denn wenn wir keine Träume mehr hätten, was würde uns dann bleiben? 

Träume habe ich auch genug, das könnt ihr mir glauben. LOL ... in den nächsten Tagen will ich nämlich noch meinen Beitrag zu einer Anthologie einreichen. Drückt mir mal die Daumen, dass ich daran teilnehmen kann. Aus beruflichen Gründen bin ich schon lange nicht mehr dazu gekommen, mal meine Tastatur so richtig zu beanspruchen. 

Ich wünsche euch allen natürlich auch ein gesundes Jahr. 
Wer möchte schon gerne krank sein? Niemand, das ist klar. Ja sicher, Erkältungen und die kleinen Zipperlein, denen kann niemand von uns entgehen ... doch wollen wir hoffen, dass es nichts ernstes wird. 

Ich wünsche euch auch ein friedliches Jahr!
Nach den Anschlägen 2016 bleibt nur zu hoffen, dass die Vernunft und der Verstand endlich mal über diesen blinden Hass siegen wird.

So ... nun im Rückblick auf das letzte Jahr hier mal mein kleiner Nekrolog 2016



Wollen wir alle hoffen, dass das neue Jahr für jeden von uns besser laufen wird. 

Ich würde mich natürlich über Kommentare freuen, auch wenn ich mir sicher bin, dass es nicht einen einzigen geben wird. 

Sonntag, 18. Dezember 2016

Allen einen schönen 4. Advent ...


Kaum zu glauben, aber in der nächsten Woche haben wir schon wieder Weihnachten. Kinder wie die Zeit vergeht, könnte man da beinahe sagen. 

Ich bin selber noch nicht wirklich dazu gekommen, das bei mir die Weihnachtsstimmung aufkommt. Liegt vielleicht daran, dass so einiges bei uns in diesem Jahr anders ist, als in der vergangenen Zeit. Doch Veränderungen sind doch eigentlich auch ganz gut. 

Nachdem nun schon seit einigen Wochen mein letzter Roman  hier bei Amazon erhältlich ist, bin ich natürlich schon wieder an den nächsten Projekten dran. So entsteht ein neuer Krimi und ich habe mich wieder für eine Anthologie beworben. Mal sehen, was daraus wird. Natürlich muss auch noch der andere Krimi überarbeitet werden. Geht im Augenblick halt alles nicht so schnell. 

Tja, meine Zeit ist halt auch nur begrenzt ... und die meiste Zeit des Tages befinde ich mich jetzt an meinem Arbeitsplatz. Hört sich doch gut an ...  ;) Von meinen Büchern kann ich halt nicht wirklich leben und von irgendwas wollen Rechnungen bezahlt werden. Es hat aber auch eine ganze Menge Vorteile, denn so kommen mir auch ganz viel neue Ideen für die nächsten Bücher. 
Ich hoffe allerdings, dass sich alles bald so  einpendelt, dass ich auch wieder zur regelmässigen Betreuung meiner Onlinepräsenz komme. Die Seiten werden allerdings erst dann aktualisiert, wenn mein PC wieder stabil läuft oder ich einen neuen habe. Kommt alles mit der Zeit, das verspreche ich euch. 

So, nun lassen wir mal das Wochenende gemütlich ausklingen und genießen die letzten Tage dieses Jahres. 

Freitag, 11. November 2016

Endlich Freitag .... und da brauche ich die Bahn nicht!

Ich wünsche euch allen ein wunderschönes Wochenende. OK, es gibt genügend, die auch an diesem Arbeiten müssen, doch für die meisten trifft es ja doch zu.

Manch einem ist es aufgefallen ... mich sieht man sehr viel seltener, also noch im letzten Monat. (Gemeint ist natürlich im Internet) Die dritte Woche, in der ich wieder arbeiten gehen darf, und ich glaube auch, dass es die schwerste Woche war. Nee, liegt nicht daran, dass ich von der Arbeit geschafft bin, das zwar auch, aber es ist ok und ich freu mich schon auf die nächste Woche.

Doch was macht unsere berliner S-Bahn, die wohlgemerkt zur Deutschen Bahn gehört? Ich erzähl euch hier jetzt mal, wie unsere Woche mit der Bahn ausgesehen hat. Doch wenn man bedenkt, dass "Die Grünen" ja eigentlich die City am liebsten Autofrei hätten, ist das wohl die Beste Empfehlung, sich einen fahrbaren Untersatz anzuschaffen ... übrigens, wir mussten schon vor zwei Wochen unsere Kinder vom weiterentfernten Bahnhof (Schöneweide) abholen, weil keine S-Bahn den eigentlichen Endbahnhof erreichte!

Montag:


Ein Schadzug ... hört sich das nicht hochtrabend an? Im Grunde heißt das nur, dass mal wieder ein Zug auf dem auch so tollem Ring liegengeblieben ist und deshalb alles andere auch nicht fährt. Doch bekommt man Informationen? Fehlanzeige, denn die App zeigt an, dass die Züge fahren, die Hotline geht lieber gar nicht mehr ans Telefon, denn hier waren viel zu viele Fahrgäste betroffen. Meine Tochter steckte zwei Stationen vor diesem Bahnhof fest, ohne die Möglichkeit auf die U-Bahn zu wechseln. 
Bewundernswert waren die Damen, die eigentlich nur die Fahrkarten verkaufen sollten. Sie haben denen, die sich dort informieren wollten, bereitwillig Auskunft gegeben und Ausweichrouten gesucht. So konnte ich mich mit Marie wenigstens am Alex treffen, von wo meine beiden Männer uns dann abgeholt hatten. Mit der Bahn hätte das ja nicht funktioniert! Drei Stunden länger haben wir durch diesen Wahnsinn gebraucht und waren schon froh, dass wenigstens, als die Große Feierabend hatte, die Bahn langsam wieder fuhr. 

Dienstag: 

"Wegen eines Polizeieinsatz am Bahnhof A... ist der Zugverkehr vorübergehend eingestellt." Sorry, aber was für ein Polizeieinsatz kann das sein ... sind die Schienen morgens um 5 geklaut? Doch der Bus braucht für die zwei S-Bahnstationen 20 Minuten und damit war es nicht mehr möglich pünktlich am Arbeitsplatz zu erscheinen! Danke S-Bahn ... 
Auf dem Heimweg gab es dann wieder einen Schadzug, aber diesmal ging es doch etwas besser von statten. 

Mittwoch: 

"Wegen einer Weichenstörung am Bahnhof B... kommt es zu Störungen im Betriebsablauf, bitte umfahren ... " Umfahren? Klasse Idee! Man hat morgens ja auch Zeit, erst drei Stationen nach dort um dann wieder drei Stationen zurück zufahren. Nur diesmal bei uns schon vorgewarnt, habe ich mir eine Ausweichlösung gesucht ... danke BVG, die immerhin gefahren ist. So immerhin noch auf den letzten Drücker auf Arbeit angekommen, die 2 Minuten, die kann man doch verkraften. 

Donnerstag: 

Nein, die Woche ist noch nicht zu Ende ... man sitzt in einer Bahn, die wirklich mal pünktlich gekommen ist ... dann das, der Zug steht ... und steht ... und steht ... dann der Lokführer: "Guten Morgen, wir fahren weiter, sobald die verspätete S.. den Bahnhof verlassen hat." Prima ... und dann beim Umsteigen ... "Die S. Abfahrtszeit um ... muss heute leider entfallen, wir bitten um ihr Verständnis." Nee .. Verständnis habe ich schon lange nicht mehr! Wieder nur auf dem letzten Drücker!

Freitag: 

Auch heute wieder ... der Zug fährt so langsam, dass man überlegt, ob man nicht einfach mal anschieben sollte. 

Mein Fazit von dieser Woche:

Es muss ein fahrbarer Untersatz her, denn wer am Stadtrand wohnt, der kann sich auf diese Bahn einfach nicht verlassen und leider fährt nicht überall die U-Bahn. Die S-Bahn bekommt nun wirklich genügend Geld vom Land Berlin, da sollten die das doch endlich mal hinbekommen. Was soll werden, wenn erst der Schnee kommt? Mir wird Angst und Bange und ich hoffe, dass wir in der nächsten Woche etwas mehr Glück haben, denn in der Zwischenzeit hat man nur noch Glück, wenn alles mal so funktioniert, wie es soll. 

Wobei, in einem ist die S-Bahn wirklich gut ... sie lassen sich immer wieder neue Erklärungen einfallen. 

Sonntag, 30. Oktober 2016

Onlinezeiten ... stark verringert ;))


Auch wenn jetzt schon Nachmittag ist, aber kann ja schließlich nie zu spät sein. LOL ... genau an sowas werden sich jetzt alle gewöhnen müssen. Nun ja, ich möchte es wirklich noch nicht beschreien, doch vielleicht ist es dem einen oder anderen in der letzten Woche aufgefallen ...  ich habe seit einer Woche nämlich wieder 

ARBEIT

Tja, so kann es gehen. Gesucht hatte ich ja eigentlich schon länger, doch in der letzten Zeit wurde es für mich persönlich immer wichtiger mal wieder etwas außerhalb der Wohnung zu tun. Ich sage es mal so ... ich bin gerne Mutter und es gibt nichts, was ich für meine Kinder nicht tun würde. Doch die sind langsam groß und  selbstständig ... warum sollte ich dann nicht auch mal etwas für mich tun. 
Die Betreuung der diversen Internetseite, sei es meine Autorenseite (die mir natürlich am wichtigsten ist), sei es die Fanseite von Don Swayze und ja auch die von der Stiftung. Das ist nicht annähernd so auslastend, wie ich mir das wünschen würde. 

Es muss aber keiner auf mich verzichten. In meinen Pausen werde ich gerne mal per Handy nach dem rechten sehen, und auch nach der Arbeit gibt es noch immer die Möglichkeit das eine oder andere zu erledigen. Der nächste Roman ist auch schon in Arbeit, doch der wird dann halt mal in den öffentlichen Verkehrsmitteln geschrieben. Ist alles eine Frage der Organisation. 

OK, bevor ihr fragt .. es ist nichts besonderes, einfach nur eine Möglichkeit nach all den Jahren wieder durchzustarten. Nach den letzten Jahren hätte ich kaum geglaubt, dass ich das dann doch wieder schaffen werde. 

Wünscht mir Glück, dass alles gut funktioniert. Ich werde euch so gut wie möglich auf dem laufenden halten. 

Samstag, 29. Oktober 2016

Mein Aufreger der Woche ...


Ich bin bestimmt jemand, der sich nicht so leicht dermaßen aufregt, dass daraus ein Blogbeitrag entsteht. OK, sich mal ärgern ist das eine, doch was ich gestern Nachmittag in der S5 gesehen habe, das schlägt dem Fass den Boden aus. 

Man möge mich bitte nicht falsch verstehen. Ich habe nichts gegen Hunde, solange sie an der Leine sind und nicht pausenlos durch die Gegend kläffen. Ich selber bin auch mit einem Hund aufgewachsen und eines was mein seliger Vater uns schon immer beigebracht hat: 
Hund gehören nicht auf irgendwelche Sitzgelegenheiten oder ins Bett. 

Nun dieses kleine Wesen war in soweit ja pflegeleicht, also es hat nicht gebellt und doch ... Frauchen (auf dem Bild natürlich unkenntlich gemacht) wurde solange angebettelt, bis das Tier auf den Platz neben ihr durfte. 
Mir ist ja eigentlich egal, was die Dame in ihren eigenen 4 Wänden veranstaltet ... doch in der Berliner S-Bahn sollte sowas nun wirklich nicht geduldet werden. OK, die Bahn war jetzt nicht gerade voll, aber es kommen ja noch andere Fahrgäste, die dann ohne es zu wissen, sich auf diesen Platz setzen. Vielleicht auf dem Weg zur Arbeit, wo sie dann die Hundehaare feststellen. Auf dem Weg zu einem Termin, wo sich diese Haare unangenehm auswirken können. Vielleicht ein eifersüchtiger Partner, der sich fragt, woher diese Haare nun kommen.  Doch im schlimmsten Fall könnte der nächste Fahrgast ein Allergiker sein, der diese Haare nicht verträgt ... und niemand kann dann angemessen reagieren. 

Was ich sage ist ... wir wollen doch eigentlich alle friedlich miteinander leben. Warum also können Hundebesitzer nicht auch mal Rücksicht nehmen?  Bei einem derartigen Verhalten kann sich niemand wundern, wenn andere Fahrgäste sauer werden. 

Oder sehe ich das falsch?

Sonntag, 2. Oktober 2016

Erinnerung ...


Happy Birthday, mein Sohn. 

Ja, an einem Tag wie diesen, kommen so manche Erinnerungen in mir hoch. Ich vermute mal, dass das jedem so gehen würde, denn immerhin wird mein Großer heute bereits 25 Jahre alt. 

Ja ok, das Bild ist jetzt nicht exakt so alt, aber kommt schon dicht ran, denn auf diesem Bild sieht man, wie wir die ersten warmen Themperaturen bei meiner Mutter verbracht und hier beschäftigt er gerade seinen Onkel. Mensch waren das noch Zeiten, aber es war auch ein hartes Jahr. 

Doch sind wir ehrlich, solche Jahre gibt es halt. Mein Großer hat uns durch dieses Jahr geholfen und ich bin wirklich stolz darauf, was aus ihm geworden ist. Noch ist er selber Single, aber ich weiß eines ganz genau ... das Mädel, das ihn mal bekommen wird, das kann sich auf ihn zu 200 % verlassen. 



Doch auch an sie denke ich heute ... meine Oma. 

Sie würde heute ihren 111. Geburtstag feiern. 
Happy Birthday, Oma!

Ich vermisse sie, doch ich sag mal, wie hatten schöne Jahre und ich erinnere mich gerne an sie zurück. 



Samstag, 1. Oktober 2016

Oktober 2016


Guten Morgen und einen schönen Start in den Herbstmonat Oktober!

Ok, vielleicht sollte ich heute mal als erstes schreiben "Happy Birthday", denn immerhin wird mein Neffe heute bescheidene 21 Jahre alt. 

Wie die Zeit doch vergeht. Wie sagte meine selige Oma schon: An den Kindern merkt man, wie alt man ist. Irgendwie hat sie ja auch recht. Morgen hat auch mein Großer seinen Ehrentag und ja, auch meine Oma hätte morgen Geburtstag. 
Ja, so ist es bei mir ... ab Oktober fängt die hektische Zeit an. So viele Geburtstage kommen noch in den nächsten Wochen und dann ist ja auch noch Weihnachten. 

Ich habe mir für das letzte Quartel im Jahr 2016 doch einiges vorgenommen, mal sehen, was sich davon dann alles erfüllt. Doch ich weiß nicht, was sich erfüllen lässst und deshalb werde ich hier noch nicht so viel dazu schreiben. 
Nur eines, auf Facebook wird davon nicht so viel zu lesen sein. Wen es interessiert, der muss einfach hier diesen Blog lesen, denn Facebook ist eh nur für die Oberflächkeit des Lebens. 

Jetzt wünsche ich euch ein schönes Wochenende ... und den Geburtstagskindern viel Spaß und alles Gute im neuem Lebensjahr.

Mittwoch, 24. August 2016

Trauer ...


... erfasst einen, wenn man heute die Nachrichten hört. 

Der ehemalige Bundespräsident unseres Landes hat für immer seine Augen geschlossen. Nun gut, nun kann man sagen, dass er mit 97 Jahren ein langes und hoffentlich auch sehr erfülltes Leben hatte. Doch trotzdem, es macht einen, oder zumindest mich, betroffen. 

Liegt es daran, dass er der erste Bundespräsident war, den ich bewusst selber wahr genommen habe? Damals habe ich mich nicht besonders viel für Politik interessiert, doch trotzdem kann ich mich gut daran erinnern. Nun gut, ich bin in einer politikinteressierten Familie groß geworden und mein Vater war nur wenige Monate jünger, wie Herr Scheel. 

Liegt es daran, dass ich mich auch noch an die Auftritte seiner, an Krebs verstorbenen Ehefrau, Dr. Mildred Scheel erinnern kann. Ja, ich bringe nur diese Ehefrau mit ihm in Verbindung, man möge mir verzeihen. 

Liegt es an seinem Auftritt in ... "Musik ist Trumpf" (würde ich anhand des Hintergrundes mal vermuten)





Wer es besser weiß, der darf mich wirklich gerne korriegieren, doch soviel Auswahl gab es 1974 nun sicherlich noch nicht. 

Liegt es daran, dass wir in der heutigen Zeit genau solche Politiker bräuchten, wie es Scheel, Brandt, Schmidt und Genscher waren? 

Wie dem auch ist ... sagen wir Danke, dass wir ihn erleben durften. 

Ruhe in Frieden
Walter Scheel

Sonntag, 31. Juli 2016

Rückblick auf das erste Halbjahr ...


Ok, wohl mehr einen schönen Sonntagnachmittag, aber hey ... der gehört auch zum Wochenende ;)

Ja, es ist schon etwas her, dass ich mich hier im Blog zu Wort gemeldet habe, aber wer mich kennt, der weiß doch, dass ich immer irgendwie beschäftigt bin. Doch diesmal wollte ich mich auch mal hier wieder melden. Frei nach dem Motto: Ich bin noch da!!

Was mache ich zur Zeit: 

Nun, nachdem ja vor kurzem mein neuer Roman "Aufgeben gibt es nicht" bei Amazon erschienen ist, werde ich auch meine anderen Romane nach und nach bei CrateSpace veröffentlichen. Es hat einen einfachen Grund, warum ich das tue. Hier gibt es schlicht das bessere Preis-Leistungsverhältnis, auch wenn ich es schon bedaure, das ich dadurch dem berliner Verlag den Rücken zukehren muss. Doch sind wir mal ehrlich, wenn ich ein Buch für über 5 Euro günstiger veröffentlichen kann, dann wäre ich doch dumm, wenn ich das nicht tue. Es sei denn, mir würde bei dem anderen Verlag sonst was noch geboten werden und das ist leider nicht so. 

Ich habe jetzt auch einen kleinen Job angenommen, der mir ein regelmäßiges Einkommen verschafft. Aus diesem Grund rückt das Schreiben etwas in den Hintergrund, doch es wird nie ganz verschwinden, das verspreche ich denen, die meine Bücher mögen. Es macht mir viel zu viel Spaß, meine Leser in eine fiktive Welt zu entführen. 

Meine Höhepunkte des ersten Halbjahres?

Nun, da gibt es doch schon den einen oder anderen Höhepunkt ... mein persönlicher Favorit: 



Nein, das ist jetzt nicht nur so ein netter Vorsatz, den man dann doch nicht hält. Meine letzte Zigarette habe ich am 16.03.2016 geraucht, d. h. vor über 4 Monaten. 
Kaum einer hat es gewusst, weil ich dem ganzen doch irgendwie selber nicht traute, aber ich denke mal, dass ich jetzt wirklich soweit bin, dass ich sagen kann, das ich nicht mehr rauchen werden. So ab und zu, klar hat man mal Lust auf eine Zigarette, aber ich bin realistisch genug um zu wissen, dass ich dann sofort wieder anfangen würde. Also, lass ich es gleich von vornherein. 

Mir hat eine liebe Freundin die Chance gegeben, endlich auch mal wieder richtig arbeiten zu gehen. OK, ich gehe nicht arbeiten, denn ich arbeite auch hier vom heimischen PC aus, aber es ist doch ein schönes Gefühl. Es ist schwer, wenn man über Jahre hinweg nur für seine Kinder und den Mann da war, dann  eine Chance zu bekommen sich wieder im Berufsleben zu behaupten. Ich hoffe wirklich, dass wir das noch ausbauen werden. 

Ja, da ist noch die im Februar gegründete Stiftung. Klar, wer mir folgt (worüber ich mich wirklich freue) der weiß das schon. 


Krebs geht jeden etwas an und leider braucht es immer wieder große Namen, dass die Allgemeinheit einer Krankheit etwas Aufmerksamkeit zubilligt. So ist das auch mit dem Bauchspeicheldrüsenkrebs, der nur viel zu oft "übersehen" wird. 

Was habe ich noch vor: 

Nichtraucher bleiben, meinen Freunden weiterhin mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Meinen Job nach bestem Wissen und Gewissen zu erledigen ... 

... meinen nächsten Krimi beenden, damit der hoffentlich zu Weihnachten erscheinen kann. 

... die alten Bücher nach und nach bei CreateSpace veröffentlichen. 

Nun genießt euren Sonntag, denn ich werde das gleiche machen. 



Sonntag, 29. Mai 2016


Nach langer Zeit mal wieder eine kleine Nachricht von mir, mal so ganz als Autor. 

Wie ihr seht, das Cover ist fertig, und auch wenn ich im Augenblick leider mal wieder nicht die beste Gesundheit habe, so wird doch dieser kleine Rückblick auf die Gesundheit kommen. Ich habe mir dazu ein ganz besonderes Datum ausgesucht ... erscheinen wird das Buch am 

09.06.2016

OK, das ist vielleicht ein komisches Erscheinungsdatum, aber wenigstens einer sollte ganz genau wissen, warum ich ebend diesen Tag gewählt habe. Ich bin mal gespannt, ob derjenige darauf kommt.  
Ich hoffe ja, dass es bis dahin auch wieder mit meiner Gesundheit bergauf gegangen ist, denn eigentlich möchte ich nicht noch ein Buch über dieses Thema schreiben. 

Habe ich euch jetzt neugierig gemacht? Ich hoffe es!

Nicht zu vergessen! 


Ihr tut auf jeden Fall etwas für einen guten Zweck! 

Wer mehr über diese Stiftung erfahren möchte, der sollte sich am Bestern mal auf der entsprechenden Homepage schlau machen: http://patrickwswayze-pancanstiftung.de.tl/


Donnerstag, 7. April 2016

Mein Engagement ...


Heute komme ich nun dazu, mich hier auch mal zur Stiftung zu äußern. Ich betone mal im Vorfeld, dass dies hier ganz alleine meine Meinung widerspiegelt. 

Ich kann jeden verstehen, der sagt: 

Ich mochte ihn zwar, aber ich bin kein so ausgeprägter Fan, dass mich das sehr beschäftigen würde.  

Danke Tina, für diese Vorlage und sie ist ja nicht die Einzige, also ist das für mich jetzt auch keine Überraschung. Doch sehen wir uns das ganz Thema mal aus einem anderen Blickwinkel an. 

Denke ich an Bauchspeicheldrüsenkrebs, dann fällt mir die Tante meines Mannes oder die Schwiegermutter meiner Mutter ein. Beide Frauen haben den Kampf gegen diese Krebsart 1991 bzw. 1989 verloren. Ja natürlich fällt mir auch Patrick Swayze ein, doch wer ist da noch? 
Ja natürlich, ich kann, da ich mich jetzt schon seit einiger Zeit mit dem Thema beschäftige, auch andere prominente Namen nennen. Doch wer fällt euch ein? Das würde mich ja jetzt mal ernsthaft interessieren. 

Jetzt kann man auch sagen: Es gibt doch schon die deutsche Krebshilfe. Ja natürlich gibt es die und sie ist auch wichtig. Doch dort geht es um alle Krebsarten und natürlich vorrangig um diese, bei denen es die meisten Erkrankungen gibt. 

Bauchspeicheldrüsenkrebs, gehört nun nicht dazu. Denn nur etwa 6,2 % bzw. 6,9 %  der Krebserkrankungen betreffen die Bauchspeicheldrüse. Das hört sich wenig an, doch wenn man bedenkt, dass von diesen nur ein geringer Prozentsatz überhaupt das erste Jahr überlebt ... 

Ich glaube mal, dass wir uns einig sind, dass hier die Forschung etwas tun muss. Doch würde eine Stiftung Beachtung finden, wenn sie keinen bekannten Namen im führen würde? Wir leben doch in einer Zeit, in der der es auf Namen ankommt. Mit diesen Namen verbinden wir etwas ... irgendwie sind wir halt so gestrickt. In diesem speziellen Fall, da ist es halt Patrick Swayze. 
Oder fiel euch auf Anhieb ein anderer ein, der so gegen sein Schicksal gekämpft hat? 

Da ist es ... er hat gekämpft, gekämpft gegen die Statistiken, gegen Vorurteile ... gegen den Krebs. Viele müssen auch noch darum kämpfen eine schnelle Diagnose zu bekommen. Wie oft wird erst auf das offensichtliche geschlossen? Bei Rückenbeschwerden ... na, wenn sie abnehmen, dann wird das schon wieder ... na das wird wohl ein Bandscheibenvorfall sein ... 
Bauchspeicheldrüsenkrebs wird meist durch Zufall erkannt und ich denke, das wir genau hier ansetzen sollten. Das was man hier erreicht, das wird sicher auch in anderen Gebieten der Medizin von nutzen sein. 

So, jetzt hoffe ich, dass wir uns hier darüber unterhalten können. Wäre schön, wenn wirklich jemand sich äußern würde. 

Übrigens, sollte es das Buch geben (was noch nicht ganz beschlossen ist, aber es ist zum Korrekturlesen), dann wird auch ein Betrag jedes Buches an die Stiftung gehen. Es ist dann sicherlich nicht viel, denn ich kann noch lange nicht von meinen Büchern leben, aber jeder einzelne Cent hilft.


Samstag, 2. April 2016

April, April .... wird es eine Neuveröffentlichung geben?


... ich weiß schon was ich will oder doch eher, was ich nicht will. 

Vor etwas mehr als zwei Wochen habe ich mich etwas aus dem Internet zurück gezogen. Ich muss wirklich sagen, dass hat verdammt gut getan. Nein, natürlich bin ich nicht so ganz untergetaucht, aber hey ... kaum einer hat davon wirklich Notiz genommen. Oder nimmt man mich womöglich nicht ernst? Könnte sein und ganz ehrlich, es würde mich nicht mehr wirklich wundern. 

Doch in den letzten Wochen, habe ich doch über das eine oder andere nachgedacht. Habe mir gerade Facebook etwas aus der Ferne angesehen und festgestellt ... im Grunde fehlt mir nichts. Die Menschen, denen ich wichtig bin, die melden sich auch so bei mir. Die Oberflächlichkeit eines angeblich so sozialen Netzwerkes, die fehlt mir nicht. Aus diesem Grunde habe ich meine Einstellungen dort in den letzten zwei Tagen verändert und das wird noch eine Weile so weitergehen. 

Was wird jetzt mit meinen Büchern. Ich weiß es nicht! Mein aktueller Roman liegt fertig auf meinem Computer, bräuchte jetzt nur Korrektur gelesen werden. Doch soll ich ihn wirklich veröffentlichen? Ich weiß es nicht, auch wenn ich glaube, dass ich so manch einem etwas Mut machen könnte. Ja ok, das Schlusswort fehlt, doch im Augenblick ... ich weiß es einfach nicht. 

Was meint ihr ... sollte ich ihn veröffentlichen? 

Doch wer wird jetzt antworten ... das wird die große Frage sein. In ein paar Tagen, werde ich euch verraten, ob meine Erwartungen erfüllt wurden. 

Donnerstag, 24. März 2016

Liebe, Hoffnung und Vergebung .... Frohe Ostern

Ich wünsche euch allen ein schönes Osterfest.
Gerade in den letzten Tagen habe ich mir immer wieder Gedanken darüber gemacht, was Ostern denn für uns eigentlich heißt. Nein, ich erwarte jetzt keine Antworten, die von der Kanzel gepredigt werden. Doch ehrlich, die meisten von uns würden sich selber als Christen bezeichnen. Die sollten doch schon wissen, was dieses hohe Kirchenfest bedeutet.
OK, das es für unsere "Fernseh-Verantwortlichen" keine Bedeutung hat, das ist mir klar. Die machen sich auch mehr Gedanken darüber, wie kann ich überflüssige Sendezeit schön idiotisch füllen. Sorry, aber wo läuft wirklich ein schöner Film zu Ostern? Hmmm ... ich denke, da werden wir auf die Konserven im DVD-Schrank zurück greifen müssen.
Was ist aber mit den Menschen untereinander? Ja, ich bin mir sicher, dass auch in den sozialen Netzwerken wieder Unmengen von Osterhasen ihr Unwesen treiben werden. OK, da steht auch so ein kleines Wesen auf dem Bild (großer Dank an meine Tochter, die dieses Bild erschaffen hat). Doch besteht Ostern etwa nur aus Eiersuchen?
Ich habe jetzt wirklich lange überlegt, ob ich meinen Gedanken hier wirklich freien Lauf lasse, doch ich habe mich bewusst dagegen entschieden. Wer mich kennt der, weiß, dass ich keinen Sinn darin sehe mich über vergangenes zu beklagen, das bringt eh nichts, doch ich ziehe für das Neue meine Schlüsse daraus. Es wird in den nächsten Wochen so einige Veränderungen bei mir geben, doch eines kann man sich sicher sein ... die werden nur bedingt in den angeblich so sozialen Netzwerken zu finden sein. Die, denen ich als Mensch wichtig bin, und ich weiß, das sind nur eine handvoll, die werden es erfahren.
Gerade Ostern steht für einen hoffnungsvollen Neubeginn, wenigstens in manchen Dingen.
Nun wünsche ich euch einen ruhigen Gründonnerstag, einen besinnlichen Karfreitag ... und natürlich frohe Ostern.

Freitag, 22. Januar 2016

Hörspiel Teil5


Ja, ich bin schon gefragt worden, wann ich denn nun endlich den nächsten Teil vom Hörspiel poste. Sorry, das hat diesmal etwas länger gedauert, was einfach daran liegt, dass ich gerade intensiv mit dem nächsten Buch beschäftigt bin. 

Ich würde mich natürlich freuen, wenn es auch hierzu ein paar Kommentare geben würde. 

Sonntag, 3. Januar 2016

Der erste Sonntag 2016 ...


und jetzt scheint auch noch der Winter zu kommen! Heute ist es hier wirklich richtig frostig, was das Wetter angeht. 
Ich hoffe, dass die ersten Tage des Jahres doch recht angenehm waren. Ok, kaum einer musste wohl arbeiten gehen. LOL, da fällt mir glatt meine Schwester ein, auf die das ja nicht zutrifft, aber ihr scheint das ja nichts auszumachen. Hätte ich eine Arbeitsstelle, dann würde mich das sicher auch nicht stören, doch leider finde ich keine. 
Tja, kann man das glauben? Da bewirbt man sich, die Chefs sagen, dass sie händeringend Personal suchen, aber sie stellen dich nicht ein, weil du ja die letzten Jahre dich um die Kindererziehung gekümmert hast. Das ist sowas von unlogisch, aber was soll man tun. 
Ich glaube einfach, dass es in diesem Jahr für mich persönlich endlich mal bergauf geht. Ich verrat euch was, ich werde ab morgen (da fängt hier die Schule wieder an) an meinem Erfahrungsroman weiter schreiben. Worum es da geht? Nun, die, die mich so toll während meiner Krankheit unterstützt haben, die werden es erahnen. Ich hoffe, dass ich für diese Roman auch einen Verlag finden werde. 
Gestern ist mir auch die Idee zu einem zweiten, ähnlichen Roman gekommen. Es war ein trauriger Anlass, aber wenn meine Vicky einverstanden ist, dann werde ich das was ich mit ihr erlebt habe auch noch zu Papier bringen. 
Bei meinem derzeitigen Roman bin ich im Augenblick am Überlegen, ob ich Bilder mit reinsetzen soll oder lieber nicht. Ich bin mir einfach nicht sicher! Was meint ihr? 

So, jetzt habe ich für heute erst einmal genug geschrieben, wenigstens hier im Blog. In meinem Forum gibt es heute etwas mehr, denn darum werde ich mich auch wieder intensiver kümmern. 

Frei nach dem Motto:

Jetzt komm ich!